back to the roots: meine fragen:
Die Fotografie aus dem NZZ-Artikel zeigt eine Szene aus Birmingham, Alabama im Jahr 1963. Diese und weitere Aufnahmen rund um die Amerikanische Bürgerrechtsbewegung werden anlässlich des 50. Jahrestages des Marsches auf Washington im Museum der Geschichte und Gegenwart der Medien (Newseum) der amerikanischen Hauptstadt ausgestellt.
Zum Phänomen "Civil Right Movement" gehören Persönlichkeiten wie Martin Luther King und dessen glorreiche Reden. Doch weshalb mussten sich die Afroamerikaner ihre Rechte überhaupt erkämpfen? Ein halbes Jahrhundert nach diesen Ereignissen lohnt es sich, den Ursprung der Bürgerrechtsbewegung, gewissermassen deren Wurzeln, zu beleuchten. Bei Stichwörtern wie dem Marsch auf Washington oder dem Busboykott von Montgomery geistern vor dem inneren Auge Bilder einer grossen Anzahl Afroamerikaner umher, die sich gemeinsam gegen die Rassendiskriminierung wehren. In diesem Zusammenhang stellte sich mir die Frage, wie dieser ganze Prozess überhaupt seinen Anfang nahm. Gab es diesen einen "springenden" Punkt, der alles ins Rollen brachte? Und an wem orientieren sich die Schwarzen überhaupt? Wer stach aus der Masse heraus und verlieh dem Anliegen so vieler Menschen eine Stimme? Aus heutiger Sicht tauchte die Frage auf, was die Bürgerrechtsbewegung schlussendlich bewirkte. Hat sich die Situation der Schwarzen in den Vereinigten Staaten nun verbessert? Spätestens seit der Wahl Barack Obamas zum ersten schwarzen Präsidenten ist das Thema "Schwarz und Weiss" wieder in aller Munde. Mit dem 50. Jahrestag des Marsches auf Washington ist die Lage der Schwarzen in den USA so aktuell wie schon lange nicht mehr. Viele fragen sich, was aus Martin Luther Kings Traum eigentlich geworden ist. Es gilt nun, das Ereignis Amerikanische Bürgerrechtsbewegung vom historischen und aktuellen Standpunkt aus zu betrachten.
Um die Ereignisse zwischen den Jahren 1955 und 1968 sowie die gegenwärtige Situation der Schwarzen in den Vereinigten Staaten besser verstehen zu können, habe ich folgende drei Fragen an das historische Thema gestellt:
1. Wie nahm die Amerikanische Bürgerrechtsbewegung ihren Anfang?
2. Welche Persönlichkeiten repräsentierten die Bewegung und was wollten sie erreichen?
3. Wie sieht die Situation der schwarzen Bevölkerung fünfzig Jahre nach dem Marsch auf Washington aus?
Um diesen Fragen nachzugehen, werden auf der Webstite verschiedenste Facetten der Amerikanischen Bürgerrechtsbewegung, unteranderem der Busboykott von Montgomery, die Persönlichkeit Martin Luther King oder die Black Power-Bewegung, thematisiert.
Zum Phänomen "Civil Right Movement" gehören Persönlichkeiten wie Martin Luther King und dessen glorreiche Reden. Doch weshalb mussten sich die Afroamerikaner ihre Rechte überhaupt erkämpfen? Ein halbes Jahrhundert nach diesen Ereignissen lohnt es sich, den Ursprung der Bürgerrechtsbewegung, gewissermassen deren Wurzeln, zu beleuchten. Bei Stichwörtern wie dem Marsch auf Washington oder dem Busboykott von Montgomery geistern vor dem inneren Auge Bilder einer grossen Anzahl Afroamerikaner umher, die sich gemeinsam gegen die Rassendiskriminierung wehren. In diesem Zusammenhang stellte sich mir die Frage, wie dieser ganze Prozess überhaupt seinen Anfang nahm. Gab es diesen einen "springenden" Punkt, der alles ins Rollen brachte? Und an wem orientieren sich die Schwarzen überhaupt? Wer stach aus der Masse heraus und verlieh dem Anliegen so vieler Menschen eine Stimme? Aus heutiger Sicht tauchte die Frage auf, was die Bürgerrechtsbewegung schlussendlich bewirkte. Hat sich die Situation der Schwarzen in den Vereinigten Staaten nun verbessert? Spätestens seit der Wahl Barack Obamas zum ersten schwarzen Präsidenten ist das Thema "Schwarz und Weiss" wieder in aller Munde. Mit dem 50. Jahrestag des Marsches auf Washington ist die Lage der Schwarzen in den USA so aktuell wie schon lange nicht mehr. Viele fragen sich, was aus Martin Luther Kings Traum eigentlich geworden ist. Es gilt nun, das Ereignis Amerikanische Bürgerrechtsbewegung vom historischen und aktuellen Standpunkt aus zu betrachten.
Um die Ereignisse zwischen den Jahren 1955 und 1968 sowie die gegenwärtige Situation der Schwarzen in den Vereinigten Staaten besser verstehen zu können, habe ich folgende drei Fragen an das historische Thema gestellt:
1. Wie nahm die Amerikanische Bürgerrechtsbewegung ihren Anfang?
2. Welche Persönlichkeiten repräsentierten die Bewegung und was wollten sie erreichen?
3. Wie sieht die Situation der schwarzen Bevölkerung fünfzig Jahre nach dem Marsch auf Washington aus?
Um diesen Fragen nachzugehen, werden auf der Webstite verschiedenste Facetten der Amerikanischen Bürgerrechtsbewegung, unteranderem der Busboykott von Montgomery, die Persönlichkeit Martin Luther King oder die Black Power-Bewegung, thematisiert.